Mein Reiseblog wird 10 Jahre alt. Diesen Jubiläumspost in 3 Teilen widme ich den Veränderungen eines Jahrzehnts.
Ich würde gerne reisen & bloggen wie damals. Dies ist ein Post über Identitätskrisen, Insta-Hotspots & lauwarme Geheimtipps. Ein nostalgisches Resümee mit ungewissem Ausgang.
Reisen & Bloggen wie damals – PART I
Dieser Post ist so leidenschaftlich aus meinem Herzen gekommen, dass er den Rahmen sprengt. Ich könnte mich kurz fassen und mich fragen, ob Google das möglicherweise besser findet. Google ist mir egal, aber meinen Lesern zuliebe habe ich beschlossen, meine ausschweifenden Gedanken in 3 überschaubare Blogposts zu verpacken. Willkommen zum ersten Teil meiner Trilogie!
Hinweis: Je nachdem aus welcher Perspektive du mitliest, könnte dich dieser Blogpost amüsieren, verärgern oder langweilen. Los geht’s! Jetzt ist es sowieso zu spät, um einfach wegzuklicken! ;)
Der wichtigste Satz gleich zu Beginn: Follow Your Trolley hat eine Identitätskrise! Seit mich die DSGVO an den Rande des Wahnsinns gebracht hat (und dafür bin ich ihr auf seltsame Weise sogar dankbar) sage ich es einfach laut heraus: Ich will keine Bloggerin mehr sein! Und Influencerin schon gar nicht. „Influencer“ ist ja fast schon ein Schimpfwort, das ich ebenso wenig in den Mund nehmen will wie einen ‚Lip Plumper‘ (Wenn du keine Ahnung hast, was das ist, dann ist das auch besser so und spricht absolut für dich!)
Seit ich im Jahr 2008 mit meiner Freundin Stephie losgezogen bin, um die Welt mit bunten Trolleys zu bereisen, hat sich viel verändert. Das Internet, mein Leben und die Weltmeere.
Kein Stein blieb auf dem anderen. Was unverändert da ist, ist meine Lust am Reisen und meine unermüdliche Sinnsuche, die die schönen Dinge des Lebens nicht ausklammert. Doch die Freude, meine persönlichen Entdeckungen und Reisetipps einer unkontrollierbaren, breiten und unbekannten Masse vor die Füße zu werfen, ist mir nach und nach abhanden gekommen. Die Situation ist eskaliert. Die Bloggerszene ist mitsamt ihren Social Media-Kanälen zu einem undurchschaubaren Wahnsinn mutiert, der Tourismus ist längst an seine Grenzen gekommen und wer in Zeiten wie diesen behauptet, die Welt würde schon irgendwann von allein wieder ins Lot kommen, macht sich so lächerlich wie der amerikanische Präsident.
Bloggen im Jahr 2018: Das jähe Ende der Insidertipps
Wir wünschen uns Fülle, aber wir leben im Mangel. So heißt es ganz oft in spirituellen Kreisen. In der Fülle der Möglichkeiten reisen wir an jeden X-beliebigen Ort, an den uns ein Flugzeug viel zu schnell hinträgt. Ein „Genug“ gibt es schon lange nicht mehr. Die Seele verpasst schon mal den Abflug und kommt – wenn überhaupt – erst 3 Tage später an. Zeit, die wir nicht haben. Denn wir wollen zuerst da sein. Vor allen anderen den neuesten Geheimtipp entdecken. Ein Geheimtipp, der schon längst keiner mehr ist, da schon hier und da, online und offline, darüber geschrieben wurde. Jeder noch so subtile Trend und jeder noch so gut gehütete Insidertipp, der heute in Argentinien geboren wird, ist einen Wimpernschlag später schon im Glücksland Bhutan angekommen. Oder auf den Fiji-Inseln. Oder in Island. Und wir wissen auch alle, warum das so ist. Gibt es überhaupt noch Orte auf dieser Welt ohne Handyempfang? JA, ich kenne solche Orte, sogar in Europa, die ich vorsichtshalber für mich behalte, falls ich einen Zufluchtsort vor dem Wahnsinn brauche (Und ja, diese Wortwiederholung ist mir völlig bewusst. Wenn man 3 x dasselbe Wort benutzt, hat das eben seine Gründe.) Die Zeiten sind vorbei, in denen man als Blogger heiße Empfehlungen mal eben in hübsche Blogposts verpacken wollte. Wer die raren Plätze abseits ausgetretener Pfade auch in Zukunft noch genießen möchte, muss lernen zu schweigen.
Vor 10 Jahren habe ich den Begriff „Flashpacking“ für meinen Blog entdeckt. Oder sagen wir: gepachtet. Follow Your Trolley war DER Blog für Flashpacker. Flashpacker waren die, die keine Backpacker sein wollten und mit Trolley & Hightech-Equipment rasant von einem Ort zum nächsten jetteten und einen großen Bogen um billige Hostels machten.
Flashpacking hat seinen Glanz verloren. Im Zeitalter der Achtsamkeit und Langsamkeit ist es längst nicht mehr erstrebenswert, schnell mal nach London, New York oder Singapur zu hetzen.
Lifestyleblogger, die mit dem richtigen Lippenstift/Bikini/Armbanduhr/… im Gepäck viel zu gut dafür bezahlt werden, jetzt mal ausgenommen. Follow Your Trolley hat das alles mitgemacht und so manch seltsame Entwicklung mit hochgezogener Augenbraue beobachtet. Mein Reiseblog hat sich mehrfach transformiert. Pinterest, Instagram & Co…kaum zu glauben, aber das alles gab’s 2008 noch gar nicht! Seinen Werten ist Follow Your Trolley treu geblieben, auch wenn das Verbiegen zuweilen lukrativer gewesen wäre.
Nicht nur die Blogwelt hat sich verändert, auch das Reisen an sich. Wir kaufen keine Reiseführer mehr, zumindest nicht die, die im Drehständer am Flughafen-Kiosk für Pauschaltouristen verkauft werden. Stattdessen blättern wir in teuren Printmagazinen und durchstöbern Blogs, denn das sind die, die es besser wissen. Die Insider, die schon längst da waren, wo wir auch hin wollen. Fremde Menschen fragen mich täglich nach persönlichen Tipps für Yogareisen als wäre ich ihre beste Freundin. Der Mensch ist nicht nur ein Rudeltier, er ist wohl auch zum „Follower“ geboren, der irgendwelchen Empfehlungen blind vertraut. Mehr als sich selbst. Dabei haben Reiseblogger nicht mal einen Arztkittel an.
Mir sind schon Menschen in meine Lieblingsstädte gefolgt, um mich dann für den verspäteten Flug oder das zu dunkle Hotelzimmer verantwortlich zu machen. Mehr noch: Ich sollte die Lösung finden! Denn ich bin schließlich die, die hier inspiriert hat. Die, die von so einer Reise in den höchsten Tönen geschwärmt hat.
Vielleicht sollten wir die Instagram-Hashtags von Sehenswürdigkeiten, Hotels oder Traumständen studieren, bevor wir eine Reise tun. Ist die Zahl fünfstellig, kann man sich den Weg dorthin eigentlich sparen. Dann ist man doch sowieso viel zu spät dran, um noch irgendetwas Neues zu entdecken. Doch die Follower fahren hin, weil alle Influencer auch schon da waren. Und die Influencer fahren hin, weil sie denken, sie machen ein besseres Foto als all die anderen Influencer. Um das Erlebnis geht es schon lange nicht mehr, es geht um das Foto. Und ich nehme mich da keinesfalls aus. Hat mein Hirn vor Jahren in sinnhaften Twitter-Slogans und perfekten Skype-Statusupdates gedacht, sind es jetzt die quadratischen Bilder.
Bali, Flamingos, Korbtaschen. Du willst es doch auch!
2018 noch guten Gewissens nach Bali fliegen? Irgendwie schwierig. Ich möchte mir meine schönen Erinnerungen aus dem Jahr 2011 nicht zunichte machen, also lasse ich es bleiben. Yoga vor der Kulisse pittoresker Reisterrassen üben, Wheatgrass-Shots in Ubud trinken, Räucherstäbchen und Sarongs in kleinen Boutiquen kaufen, einmal täglich zur Massage gehen. All das kann man trotz Plastikproblem und Touristenflut noch immer tun, doch es ist nicht mehr dasselbe. Denn es macht keinen Spaß, wenn alle das Gleiche machen. So wie Designermöbel auf Westwing shoppen.
Es macht keine Freude, wenn das Abenteuer, die Jagd nach dem Besonderen, auf der Strecke bleibt.
Mit einem Klick landen die heißen Teile im virtuellen Einkaufskorb: Beistelltische aus Messing, dänische Retro-Kommoden, goldene Pineapple-Dekos, Kissen mit Monstera-Print und Flamingos. Ja, überall diese Flamingos! Ich war übrigens der Meinung, Aruba sei voller Flamingos. Bis ich selbst dort war und die 7 oder 8 auf Renaissance Island ausgesetzten Exemplare auf dem obligatorischen Foto versammeln konnte. Zusammen mit mir im Bikini natürlich. Was ihr könnt, kann ich auch! Ja, so denkt das gemeine Bloggerhirn manchmal und haluziniert schon mal von doppelten Klickzahlen. Füße sind noch besser. Nackte Füße sind unschlagbar! Eine schräge Erkenntnis aus 10 Bloggerjahren, die ich eigentlich gar nicht haben will.
Aber zurück zu Westwing: Noch nie waren es so einfach, ein hippes & chices Wohnzimmer zu haben. Nur, dass jetzt alles gleich aussieht. So wie die Hipster-Typen in den Selbstbedienungs-Cafés im skandinavischen Stil und die Fußgängerzonen in mittelgroßen Städten. Auch muss man den Buddha und den Tempelschirm nicht mehr aus Bali mitbringen. Man bestellt die Souvenirs einfach online. Würden wir einfach nur nach Bali/Mauritius/Südafrika/… fliegen, ohne groß darüber zu reden, wäre das Dilemma vermutlich halb so schlimm.
Stattdessen werden Social Media-Kanäle von Mädchen (und ihren dronenbesessenen Instagram-Husbands) überschwemmt, die sich auf Himmelsschaukeln am Palmenstrand in Szene setzen, für den „Boomerang“-Effekt frisch erstandene Korbtaschen von ihren Armbeugen baumeln lassen oder vom Rand eines Infinity-Pools andächtig die Reisterrassen betrachten.
Und weil die meisten Mädels eben gerne schaukeln und schöne Kleider tragen, entsteht beim Anblick solcher Szenerien schnell der Gedanke: Ich will das auch! Ja, auch das weibliche Geschlecht folgt niederen Instinkten. Wenigstens kann man nicht mehr mit Ketut, dem Heiler aus Eat.Pray.Love, auftrumpfen, der ist nämlich schon gestorben. Nach Julia Roberts und Hollywood war er ohnehin nicht mehr derselbe. Man musste eine Nummer ziehen. Und wollte man nicht den halben Tag für eine Audienz Schlange stehen, schickte man frühmorgens einen Taxifahrer los, von dem man dann später mit schon gezogener Nummer abgeholt wurde.
Bis heute zählt der kurze Beitrag über meinen Besuch bei Ketut in Bali zu meinen ernüchterndsten Reiseerlebnissen und gleichzeitig zu den meist gelesenen Posts auf diesem Blog. Paradoxe Welt.
Ich weiß nicht mehr, ob ich Ketut aus persönlicher Neugier besucht habe oder aus Berechnung, um Google auf meinen Blog zu lotsen. Damals war das einfach noch anders. Es war die schöne Verpflichtung als Blogger, das Erlebte mitzuteilen, als das noch nicht jeder machte. Ketut. Eat Pray Love. Bali. Die richtigen Keywords zur richtigen Zeit. Und es war noch nicht einmal Absicht. Und das mir, wo ich doch so viel Wert auf gute Texte und schöne Worte mit richtiger Rechtschreibung lege. Der breiten Masse ist das egal. Google auch. Auch mein Post mit dem trivialen Titel „Sardinien im August“ war ein zufälliger Glückstreffer. Google hat sich förmlich in diesen Post verliebt. In die gern genommene Suchanfrage, nicht in den Inhalt und die feinen Details wohlgemerkt. Seither ist das damals frisch eröffnete B&B aus diesem Beitrag fast immer ausgebucht. Zumindest dann, wenn ich selbst nach einer Unterkunft auf Sardinien suche.
Saint-Tropez ist immer noch Saint-Tropez. So ein Glück!
Ich war kürzlich in Saint-Tropez. Übrigens nicht, um darüber zu bloggen. Auch als Yogalehrerin kommt man in der Welt herum, wenn man es darauf anlegt. Das letzte Mal war ich vor 11 Jahren hier. Mit meinem Travelmate Stephie. Das sündhaft teure Weekend an der Côte legte den Grundstein für unsere stilvolle Weltreise und diesen Blog. Beruhigenderweise hat Saint-Tropez seinen Charme kaum verändert. Die Yachten kamen mir sogar ein bisschen weniger wuchtig vor als damals. Kann aber auch sein, dass ich in der Zwischenzeit einfach zu viel von den Skurrilitäten der Welt gesehen habe und ich mich immer weniger beeindrucken oder entsetzen lasse.
Saint-Tropez scheint seit Louis de Funès und Brigitte Bardot etwas aus der Mode gekommen zu sein, was dem Ort sichtlich gut tut.
Trotz überschaubarer Größe kann man dem protzigen Jet-Set großräumig ausweichen. Und man kann Kleider und Korbtaschen kaufen, ohne sich für Jahre zu verschulden. Dafür, dass der Hashtag #sainttropez 719.242 Mal auf Instagram vertreten ist, geht es hier erstaunlich ruhig zu. Der Hashtag #ubud taucht übrigens 2.818.013 Mal auf. Nur so zum Vergleich. Ich habe schon lange niemanden mehr sagen hören „Ich fahre nach Saint-Tropez!“ Weder Blogger noch „normale“ Menschen (Wenn das unter Ironie fällt, dann war es Absicht). Unter dem Hashtag #sainttropez treiben sich auch deutlich weniger Blogger-Beauties herum als unter #positano oder #santorini.
Ich meine damit jene aufgehübschten Lifestyle-Bloggerinnen, die sich wahlweise in Bikinis mit Wassermelonen in der Hand an Poolränder oder in schwingenden Blümchenkleidern mit diesen entsetzlich unpraktischen Gaia’s Ark-Taschen in Szene setzen, um dann charmant den penetranten Orange-Türkis-Filter über das Gesamtarrangement zu legen.
Ich weiß, das klingt nach Neid und Oberflächlichkeit. Aber weder ist es der Neid (Ich könnte ja, wenn ich wollte. Ich sag‘ nur: Aruba, Bikini & Flamingos!), noch fühle ich mich der Oberflächlichkeit schuldig. Denn wie ließe sich die Oberflächlichkeit anders als mit derselbigen betrachten?
Seit Blogger ihre Lightroom-Presets verkaufen, ist es noch schlimmer geworden. Kaum haben wir die Flat Lays auf Marmor-Platten in der maximalen Größe eines Instagram-Bildes verdaut, werden auch all die anderen Instagram-Bilder so austauschbar wie die schon genannten Wohnzimmer, Hipster-Cafés und Fußgängerzonen. Zurück zu Saint-Tropez. Ständig verliere ich den Faden. Eigentlich tauge ich gar nicht zur Bloggerin. So manche Lifestyle- & Modebloggerinnen können das viel besser. 18 Fotos von ein und demselben Outfit und dazu 3 halbherzige Zeilen.
Kaum hat man angefangen, den mittelmäßigen Text zu lesen, ist er auch schon zu Ende. Vielleicht ein Glück. Genauso wie der Hang zum Gewohnten in Saint-Tropez. Manche Dinge ändern sich nie. Und das kann ja auch mal schön sein.
Instagram-Insider treiben sich also nicht unbedingt in Saint-Tropez herum. Eher in Marrakesch und Mykonos, in Santorini und Positano. Think inflationär angewendete Lightroom-Presets in Türkis & Orange! Da fällt mir ein: Nach Saint-Tropez war ich in Portofino, dazwischen auch im hässlich-mondänen Monte Carlo, aber das tut nichts zur Sache. Wobei mir der ärgerliche Mann schon sehr leid getan hat. Ein verbeulter Seat hatte sich neben seinem Jaguar eingeparkt. Ja, das Leben meint es eben nicht immer gut mit einem…aber das nur am Rande. Vor 10 Jahren wäre daraus vielleicht ein ganzer Post geworden.
10 Jahre Follow Your Trolley: Bloggen wie damals – Fortsetzung folgt!
Portofino! Dort wollte ich doch immer schon mal hin! Oder war es Positano? Es war ein Ort mit P in Italien. Ist doch egal. Hauptsache man war da….
Mehr darüber liest du in Kürze im 2. Teil dieses Follow Your Trolley Jubiläumsposts!
Stay tuned! Oder auch nicht.
11 comments
Beste Morgenlektüre! Und jetzt warte ich auf Teil zwei…
Na, bitte, dann hat der Post ja schon mal einen Zweck erfüllt! Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Gudrun, Teil 2 folgt in Kürze!
Liebe Jeanette,
wunderbar & ehrlicher Text, hat mich sehr berührt, freue mich schon auf die nächsten 2 🙏
Alles liebe zu dir, Ilse
Liebe Ilse, danke fürs Lesen – und vor allem auch DANKE für die Menschen, die auf diesen Blog finden, Beiträge bis zum Ende lesen und genau verstehen, was ich da schreibe! :)
Vielen Dank für die ehrlichen Worte. So viele Dinge, die du ansprichst, sind mir auch aufgefallen. Die letzten Jahre hat sich wirklich sehr viel verändert beim Reisen und in der Bloggerszene So bin ich nun gespannt, was du im zweiten Teil berichtest.
Liebe Grüsse aus der Ferne
Hallo Reni, dann hat sich mein Beitrag ja schon gelohnt, wenn sich andere in meinen persönlichen Meinungen und Beobachtungen wiederfinden! Ja, bleib dran – denn es geht spannend weiter! ;)
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wow, ein schöner und ausführlicher Beitrag. Da macht das Lesen wirklich Spaß und man vergisst die Zeit :) Ich wünsche dir alles Gute und schreib weiterhin solch tolle Berichte. Liebe Grüße Marcel aus Berlin