Sucht man eine Insel, auf der man alles findet und alles tun kann, dann sollte man nach Mykonos reisen. Und das am besten schon im Mai, bevor es die anderen tun.
Mykonos muss ein Geschenk der Götter sein. Nur die Götter verstehen, dass sich der Mensch ungern für eine Sache entscheidet. Heute Party in der PARADISE LOUNGE am PARADISE BEACH (oder wer lieber in Superlativen denkt: den SUPER PARADISE BEACH von der erhabenen JACKIE O‘ BEACH BAR im Blick behalten), morgen im NAMMOS am Psarou Beach am Rosé nippen und übermorgen im Designhotel SAN GIORGIO MYKONOS in weißen Hängematten chillen und zu Loungemusik Rosmarin-Mojitos trinken. Durch MYKONOS-STADT flanieren und sich zum Sonnenuntergang in den kleinen Gassen verlieren. Patros, dem Pelikan, begegnen und den Garten des MAMALOUKA bestaunen und am besten gleich zum Essen bleiben. Später im ROOM 101, einige weiß getünchte Häuser weiter, die angegessenen Kilos beim Tanzen wieder verlieren.
Sich an der Gastfreundschaft der Griechen erfreuen und am kunterbunten Mix der Touristen. Alle Hautfarben, alle Neigungen, alle Altersgruppen. Es gibt eben nichts, das es auf Mykonos nicht gibt. Nichts, was man vermissen würde. Und weil wir Menschen gerne alles haben und alles am liebsten auf einmal, könnte es im Sommer etwas voll werden auf der kleinen griechischen Insel. Auf dem kleinen Flughafen, in den Gassen, an den Stränden, in den Beachclubs. Daher hört der smarte Flashpacker auf den Tipp der Götter: Komm‘ schon im Mai, wenn die Insel langsam erwacht! Egal, wie sehr der Wind um deine Ohren pfeift, wie kalt die Ägäis noch sein mag, wie leer die Clubs auch sein mögen: Sei zuerst da! Und komme wieder. Am besten im September!