In dieser Podcast-Folge sinniere ich über den Corona-Virus: Eine globale Krise als Chance für eine schönere Welt, die unser Herz kennt.
Geplant war es nicht, dass mein neuer Podcast „In die Ferne, In die Tiefe“ ausgerechnet mit einem Virus startet. Und es war auch nicht geplant, dass er im März quasi im Affekt das Licht der Welt erblickt. Wenn mich diese „Pandemie“ eines gelehrt hat, dann das:
- Vergiss deine Pläne mit all den feinsäuberlich notierten Ideen, die auf den „richtigen Zeitpunkt“ warten. Einen „richtigen Zeitpunkt“ hat es nie gegeben und würde es ihn geben, würde er sowieso nie kommen.
- Lass die Perfektion los – und die Kontrolle, die du sowieso nie hattest, gleich mit dazu!
- Tue, was dir dein Herz sagt. Lass raus, was raus muss. So einfach ist das.
Insofern kann ich nun gar nicht mehr so recht nachvollziehen, was mich geritten hat. Als der Wahnsinn begann und keiner wusste, was uns die nächsten Wochen erwarten würde, habe ich einfach drauflos geschrieben. So wie ich das immer tue, um mein inneres Chaos zu bändigen. Eigentlich wusste ich gar nicht wohin mit diesem Blogpost, der in keine Rubrik so recht passen wollte.
Und so wurde dieser Post nur ein weiterer Meilenstein, der DICH auf eine Reise mitnehmen will – nein, nicht in die FERNE, sondern in die TIEFE!
Eine Absicht, die ich auch mit diesem Podcast verfolge. Weil manches keinen anderen Ort braucht, sondern nur die eigene Vorstellungskraft. Weil manches nicht aufgeschrieben, sondern erzählt werden will. Weil manches Zuhörer braucht, die das Erzählte mit geschlossenen Augen auf sich wirken lassen. Unverfälschte Momentaufnahmen von Herz zu Herz.
Insofern erzählt diese Podcast-Episode die Geschichte meines Blogposts „Corona-Virus: Krise & Chance für eine schönere Welt, die unser Herz kennt“ noch etwas ausführlicher und persönlicher.
Viel Freude beim Zuhören,