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Lonely Planet und die Geschichte eines Reisenden

Ein Weltreisender schreibt. Er schreibt über Dinge, die nur Reisende verstehen: Über das Fernweh und das Zurückkehren, die Unfähigkeit ein „normales“ Leben zu führen. Die Sache mit dem Lonely Planet, den man ebenso oft sucht wie verflucht. Die Sache mit der Andersartigkeit der Menschen auf der anderen Seite des Globus, die so glücklich wirken, obwohl Sie doch viel weniger haben, als die anderen. „Die Anderen“ sind jene, die in einer Welt aus Angst, Verlust und schlechtem Wetter leben. Deren grimmiger Gesichtsausdruck erst auffällt, wenn man nach langer Zeit wieder heimkehrt, um sofort die nächsten Reisepläne zu schmieden. Weil man nicht anders kann. Vielleicht liegt es in den Genen, vielleicht ist das Reisen eine Droge, die langsam aber sicher süchtig macht. Wer nicht weiß, wovon hier die Rede ist, sollte schleunigst weiterklicken, für alle anderen ist die Geschichte dieses Weltreisenden, die übrigens gar nicht so neu ist, absolut lesenswert. Und es scheint, Reisen ist tatsächlich eine Droge, denn der Autor ist noch immer in der Welt unterwegs…

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