Lanserhof Tegernsee: Mr. Nobody & die ewige Jugend
Wer man ist, wenn man im Lanserhof ankommt, ist eigentlich egal. Man verlässt das ganzheitliche Gesundheitsresort am Tegernsee ohnehin als völlig neuer Mensch.
Ich komme unvorbereitet. Auch wenn mich der mehrseitige Gesundheitsfragebogen, den man mir zuvor zugeschickt hatte, eigentlich schon darauf bringen hätte können, dass das hier kein ‚gewöhnlicher‘ Wellnessaufenthalt im 5-Sterne-Hotel wird. Langsam schiebt sich das seltsam mitten in die Landschaft platzierte Tor zur Seite, das nur angemeldeten Gästen Eintritt gewährt. Geräuschlos öffnen sich die großen Glastüren und ich betrete die weitläufige Lobby. Dass im Lanserhof alles eine Dimension größer, klarer und schöner ist als im normalen Leben, ist eine schnell gewonnene Erkenntnis, die sich durch meinen gesamten Aufenthalt ziehen wird. Ich werde überaus höflich, professionell und freundlich begrüßt. Als hätte man zu dritt den ganzen Tag nur auf mich gewartet. Ich bemerke die weichfallenden Seidenblusen der Mitarbeiterinnen, die damit chicer aussehen als es sich Lieutenant Uhura von Startrek jemals erträumt hätte. Ich lasse mir das Restaurant zeigen, das mich an einer Lounge mit schwebenden offenen Kamin vorbeiführt. Dort flackert das Feuer als würde es einer Choreografie folgen, an einem Tisch spielen zwei hyperentspannte Menschen Schach. Plötzlich fällt mir der Film „Ewige Jugend“ mit Michael Caine und Harvey Keitel ein. Im Kino sitzend hatte ich mich noch gefragt, welche Institution da im Film wohl dargestellt werden sollte: Ein Luxushotel? Eine Kuranstalt für Superreiche? Oder eine andere Einrichtung für Langzeitaufenthalte, wo Schauspieler, Sänger, Mönche und die aktuelle Miss Universe jene Privatsphäre finden, die ihnen zusteht? Nun, was immer es war, Harvey Keitel hätte sich bestimmt auch im Lanserhof sehr wohl gefühlt. Das Refugium am Tegernsee steht der eigentlichen Filmkulisse in den Schweizer Bergen um nichts nach.

Eine Suite für Yoga-Sessions und Leberwickel-Rituale
Wartet man andernorts halbe Ewigkeiten, wurde mein Gepäck schon längst feinsäuberlich abgestellt, als man mir meine Suite zeigt. Auf dem Tisch erwartet mich ein bunter Blumenstrauß und eine handgeschriebene Begrüßung. Man erklärt mir die Teebar und zeigt mir alles Wesentliche im Bade-„Wohn“-zimmer. Ich bin froh, bei der Toiletteneinschulung wissend abwinken zu können – mit den fast schon absurden Funktionen von Hightech-Kloschüsseln hatte ich mich ja schon im Stock Resort im Zillertal eingehend beschäftigt. Außerdem habe ich insgeheim schon das einfache Toilettenmodell im Badezimmer neben der gläsernen Dusche erspäht – keep it simple!
Auf dem Tisch liegt ein Buch zur F.X. Mayr Kur und daneben meine personalisierte Check-in-Mappe. Bevor sich die adrette junge Dame in der Seidenbluse zurückzieht, erklärt sie mir den Weg zum LansMed-Zentrum. Dort habe ich in 20 Minuten meine ärztliche Erstuntersuchung bei Dr. Andreas Schwarzl. Zweierlei Wellnessschuhe stehen zur Auswahl. Ich schlurfe mit dem weißen Modell durch die weite Stille des Lanserhofs und frage mich, ob man das Farbkonzept des Interieurs noch sensibler gestalten hätte können. Wohl kaum. Als ich meine Hand über das Treppengeländer gleitet, stelle ich fest, dass es mit feinstem Leder überzogen ist. An der Unterseite wurde es nicht geklebt, sondern feinsäuberlich mit Zickzack-Stich vernäht. Luxus, der sich seinen Weg bis ins kleinste Detail bahnt.
Ich nehme am blauen, geschwungenen Sofa Platz, auf dem so wenige Menschen sitzen, dass es niemals eng werden kann. Weitläufig eben. So ziemlich alles. Auch hier. Und ein klein wenig futuristisch. Mal abgesehen von den bereitgelegten Mode- und Klatschmagazinen folgt man reduzierten Zen-Prinzipien, die den Geist automatisch beruhigen. Therapeuten in akkuraten Polohemden schweben durch den endlos langen Gang und verschwinden wieder hinter weißen Türen. Der Doktor holt mich persönlich vom Sofa ab. Es folgt ein intensives Arzt-Patienten-Gespräch auf Augenhöhe. So wie man es sich wünschen würde, wann immer man eine Praxis betritt. Ich bin völlig entspannt, nur mein Dünndarm ist es offensichtlich nicht. Ich hatte diesem ehrlich gesagt noch nie besondere Aufmerksamkeit geschenkt, doch bei F. X. Mayr hat der Darm eine tragende Rolle. Später sitze ich mit einer weiteren, sehr freundlichen Dame in einer Startrek-ähnlichen Koje, um das Behandlungsprogramm für die kommenden Tage im Detail zu besprechen. Ob ich einverstanden wäre, in die kleine Kamera zu lächeln? Denn so erkennen die Therapeuten ihre Patienten auf einen Blick und können sie mit ihrem Namen ansprechen – was bei meinen scharfen Beobachtungen später tatsächlich fehlerlos genau so abläuft.
Am nächsten Morgen soll ich vorbeikommen, um meine Urinprobe abzugeben. Der vorgesehene Behälter wird mir diskret in einer weißen ‚Pralinenschachtel‘ überreicht. Entzückend! Doch mein Highlight bleiben die erlesenen Zutaten für den Leberwickel, die in meinem begehbaren Schrank darauf warten, täglich zur Anwendung zu kommen. Ich mache es mir in meiner Suite gemütlich. Oder besser: Ich mache mich so breit ich kann, um den vorhandenen Platz ansatzweise zu nützen. Ein paar Minuten später klopft es an der Tür und man bringt mir meinen Therapieplan vorbei: Muskuläre Tiefenmassage, Heuleberwickel, Detox Drainage, Blutabnahme, Bioimpedanzmessung, Physiotherapie, private Yogastunde… Dann wäre da noch das Rahmenprogramm: Pilates, Meditation und ein Einführungsvortrag zur F.X. Mayr Kur.
Der Bauch ist zufrieden leer, nur der Kopf sendet hungrige Signale
Ich habe Hunger. Mit der Gewissheit, dass es bis zum frühen Abendessen NICHTS für meinen leeren Magen geben wird, wandere ich zu meiner ersten Massage. Hans kommt aus Amsterdam und knetet mich auf unglaublich kraftvolle und gleichzeitig völlig schmerzfreie Weise durch. Ohne Zweifel eine der besten Massagen, die ich jemals bekommen habe! Danach geht’s direkt ins Restaurant an den Kommunikationstisch für Alleinreisende. Zwei Damen sind schon da und absolvieren schon ihre zweite Woche im Lanserhof. Die „Ich-weiß-wie-hier-der-Hase-läuft“-Attitüde erweist sich für Neulinge wie mich als überaus hilfreich.
Denn ganz ohne Erklärungen kommt die moderne F. X. Mayr-Kur nicht aus. Das zentrale Element im Lanserhof wird mir von einer erneut sehr zuvorkommenden Dame näher gebracht. Auch sie trägt eine dieser Seidenblusen, die Issey Miyake eigenhändig gefaltet haben könnte. Dass die Kur schon längst nicht mehr aus Milch und alten Semmeln besteht, hat mir der Arzt im Gespräch schon verraten. Selbstgebackene Dinkelsemmeln oder Buchweizentoast stünden zur Auswahl. Klingt doch gut, auch wenn es in jedem Fall nur zwei klein geratene Scheiben sind. Die eigentliche Herausforderung ist die sogenannte „Kauschulung“, die mir geduldig erklärt wird: Jeder Bissen wird 30-40 Mal gekaut, bevor er geschluckt werden darf. Wer sich dazu ein gutes Glas Rotwein oder zumindest ein Glas Wassser erhofft, wird enttäuscht. Getränke sind bei den Mahlzeiten tabu. Was die mir schon bekannte These unterstreicht, dass Flüssiges zur Nahrungsaufnahme die Magensäfte verdünnt und im Wesentlichen ungesund ist. Vor mir liegt das Curriculum, das feinsäuberlich das Ernährungskonzept des Lanserhofs erklärt. Ein weißes Kärtchen verrät meine Kurstufe: 2. Es hätte schlimmer kommen können. Ein Avokadoaufstrich wird zur Kauschulung gereicht. Und ein dekoratives Kännchen mit Leinöl. Wir kauen und schweigen uns an. Gezwungenermaßen. Die Stille gehört zum Konzept. Wie gut, dass mir Schweigezeremonien und Meditationsretreats nicht fremd sind.
Ich kann nicht glauben, dass das Abendessen so früh beendet ist. Ich folge der höflichen Anweisung noch ein Glas Bittersalz von der Getränkebar mit in mein Schlafgemach zu nehmen, was in den folgenden Tagen zur Routine wird. So auch die Sache mit dem Leberwickel, den man abends mit bereitgestellter Wärmeflasche und blütenweißen Baumwolltüchern selbst anwendet. Doch vorher breche ich noch zur Mediation auf, die auf dem Abendprogramm steht. Natürlich hatte ich an so einem Ort keinen Yogi im alternativen Wallegewand erwartet, doch einen unglaublich gutaussehenden Typen mit Bart, weißem Hemd, dunkelblauem Pulli und Chino-Hose ehrlich gesagt auch nicht. Man könnte meinen, er wäre gerade bei Tom Ford über den Runway gelaufen und hätte keine Zeit mehr gehabt, sich umzuziehen. Oder wie es meine sympatische Sitznachbarin am nächsten Tag beim Frühstück ausdrückt: Sigmund Freund als Hipster. Zurück in meiner Suite bediene ich mich an meiner Teebar, um die Entgiftungsprozesse weiter anzukurbeln. Ich habe Hunger – denke ich. Doch eigentlich merke ich, dass diese Botschaft nicht von meinem Magen kommt, sondern nur von meinem Kopf. Interessant.
Der Tag, an dem mich die Entschleunigung einholt
Am nächsten Tag sitze ich schon sehr früh auf dem blauen Sofa, um mich für die Blutabnahme und den Nahrungsmittelunverträglichkeitstest abholen zu lassen. Ganz nach Plan habe ich das Bittersalz gleich nach dem Aufstehen etwas widerwillig geschluckt und meine Urinprobe in besagter Pralinenschachtel abgegeben. Mit meiner zweiten Tischnachbarin, die so wie ich eher spät als früh dran ist, geht’s nach dem Frühstück zum Pilates. Durch das Kautraining wird die Zeit knapp, dass ich fast dazu neige, die ganze Semmelscheibe mitzunehmen und auf dem Weg fertig zu essen. Ist natürlich ein No-Go bei all der Achtsamkeit, die wir hier üben sollen. Also kaue ich rasant, denn das Brot einfach liegen zu lassen, ist für mich – morgens von Croissants und abends von Tiramisu fantasierend – keine Option. Ein russisches Pärchen macht sich da viel weniger Stress und platzt nonchalant eine Viertelstunde zu spät in die Pilatesstunde rein. Hans rückt mir später mit einer Mischung aus Schröpfmassage und Lymphdrainage zu Leibe. Das Detox-Treatment nach Art des Hauses setzt mich völlig außer Gefecht. Ich spüre Müdigkeit, die ich sonst niemals zulassen würde, dazu latente Kopfschmerzen. Hans rät, ich solle mich im Spa etwas ausruhen. Gute Idee! Mit einer weiteren Tasse Tee bewaffnet (immer schön dem Magen IRGENDetwas zu tun geben!) lasse ich mich auf einer kuscheligen Liege nieder und blicke selbstvergessen auf den Outdoor-Pool. Handy ist hier tabu, WIFI gibt’s deshalb vorsorglich auch keines. Es gibt nichts zu verpassen, es ist taghell und ich halte ein kleines Nickerchen. Das gab’s noch nie! Ich, die noch nie vor dem Fernseher eingeschlafen ist (weil ich selbst die schlechtesten Filme pflichtbewusst und hellwach bis zum Ende anschaue). Als ich aufwache, bin etwas erschrocken von dieser bisher unbekannten Gunst aufblühender Passivität.
Beim zweiten Abendessen fühle ich mich bereits als Lanserhof-Insider. Ein Herr aus Hamburg ist neu an unserem Tisch und eine weitere Dame, die mit Kurstufe 0 das härteste Los getroffen hat: nur Tee zum Abendessen. Sie nimmt es gelassen. Ich überlege, für welche Kauschulung ich mich heute entscheiden soll: War es gestern Dinkel oder Buchweizen? „Sie hatten gestern eine Dinkelsemmel, Frau Fuchs“, tönt es aus der Dame in der blassblauen Bluse. Ich bin tief beeindruckt oder einfach Teil der Truman-Show. Was nichts daran ändert, dass es auch heute kein Tiramisu gibt und ich trotz Aufdeck-Zimmerservice keine Schokoladenpraline auf meinem Bett vorfinden werde.
Sinneswandel unter der Cashmere-Decke
Der nächste Morgen beginnt mit „Täglich grüßt das Murmeltier“-Routine: Aufwachen. Bittersalz. Buchweizenbrei. Blaues Sofa. Die Abläufe im LansMed-Zentrum sind perfekt, die Menschen adrett und überirdisch freundlich, jeder Quadratzentimeter erstrahlt in durchdachtem Design. Ich fühle mich wie die Darstellerin in einem Fantasy-Movie, die ihren Körper für die nächsten 100 Jahr innerlich und äußerlich auf Hochglanz trimmen lässt. Erneut heißt es in meinem Kopf-Kino ‚Film ab‘: Dieses Mal kommt mir ‚Dr. Nobody‘ mit Jared Leto in den Sinn. Vor allem jene Szenen, die in der Zukunft spielen. Man hätte sie hier im Lanserhof drehen können.
Meine Yogalehrerin Sabina erkenne ich sofort an ihrer gazellenhaften Erscheinung. Sie begrüßt mich mit tiefer Stimme, die augenblicklich Ruhe ausstrahlt. Ich wünsche mir eine gemäßigte Yogastunde, da meinem verwaisten Verdauungstrakt, in welchem sich höchstens zwei Buchweizen-Körner begegnen könnten, nicht nach großer Anstrengung zumute ist. Es fühlt sich großartig an, den Körper mit einem sanften Flow in alle Richtungen zu dehnen und Sabinas geschmeidigen Bewegungen zu folgen. Zum Shavasana schließe ich die Augen und spüre wie ich mit einer Decke zugedeckt werde. „So weich…das kann nur Cashmere sein“, schießt es mir durch den Kopf. Oder doch Schurwolle? Jedenfalls mindestens so anschmiegsam wie die Tagesdecke auf meinem Luxusbett.
Später beim Lunch bemerke ich, dass meine Kopfschmerzen verflogen sind und sich mein Kiefer mittlerweile daran gewöhnt hat, dasselbe Stück Dinkelsemmel 40 Mal zu kauen. Ich bin so im Flow, dass ich das Stück sogar ausspucken und meinem Magen einfach vortäuschen könnte, er hätte etwas zu tun. Später fachsimple ich mit Physiotherapeut Axel über meinen verkürzten Rectus Femoris, genieße bei Heather eine entspannende Fußreflexzonenmassage und erlebe bei Katharina erstmals eine Craniosakraltherapie. Das gesamte Therapeutenteam weiß genau, was es tut. Hier hat jeder sein Fachgebiet und blickt dennoch über den Tellerrand hinaus. Die Craniosakralbehandlung ist ein echtes Highlight. Ich befinde mich wie in Trance als Katharina ihre Hände sanft und in immer gleichen Rhythmen und Bewegungen über meinen Rücken gleiten lässt. Meine Nieren könnten etwas mehr Flüssigkeit vertragen, meint sie hinterher. Wie recht sie doch hat! Also trinke ich gleich eine weitere große Tasse Tee! Was auch sonst.
Ein arbeitsloser Darm und ein schwereloses Körpergefühl
Schon an meinem dritten Tag frage ich mich: Wo kommt plötzlich dieser ungewöhnliche Tatendrang her? Die neue Energie und diese verwunderliche Frische schon am frühen Morgen? Mag es tatsächlich an der Bekanntschaft mit F.X. Mayr’s Theorien liegen? Mag sein. Auch wenn der Lanserhof und sein einzigartiges LansMed-Konzept ganz sicher wesentlich dazu beitragen. Meine Tasche ist schon gepackt und ich nehme für meine ärztliche Abschlussuntersuchung zum letzten Mal auf dem blauen Sofa Platz. Bei einem Gespräch mit Dr. Schwarzl gehe ich mein aktuelles Befinden, die Wirkungen der einzelnen Treatments und die Ergebnisse der Bioimpedanzmessung durch. Und obwohl ich weder mit Übergewicht noch mit schlechten Lebens- und Ernährungsgewohnheiten in den Lanserhof gekommen bin, merke ich eine positive Veränderung meines Gesamtzustandes. Fast schon magisch, was da mit mir passiert ist! Dr. Schwarzl entlässt mich mit einem Lob für meine guten Auswertungsergebnisse. Beschwingt nehme ich meine Check-out-Mappe mit meinen weiterführenden Therapieempfehlungen entgegen, um die Kur zu Hause in abgeschwächter Form noch ein paar Tage weiterzuführen. Wer hätte gedacht, dass es so einfach sein kann, auf den geliebten Espresso macchiato zu verzichten und mit der andächtigen Langsamkeit einer Kuh auf seinem Essen herumzukauen…
Lanserhof Tegernsee
Gut Steinberg 1-4, 83666 Waakirchen, Deutschland / www.lanserhof.com
Dinge, die man vermissen könnte…
- die eigenen schlechten Gewohnheiten. Denn diese kommen einem im Lanserhof mangels Verführungen ganz automatisch abhanden. Nur echte Koffein-Junkies erhalten in der Entwöhnungsphase einen Espresso – ohne Milch und ohne Zucker versteht sich.
- Nichts, dass man in seiner Suite vermissen würde. Und falls dem verwöhnten Luxusmensch doch etwas einfallen würde, was ihm fehlt, genügt vermutlich ein Anruf und man würde es ihm unverzüglich bringen (vorausgesetzt die Sache lässt sich mit den Kurrichtlinien vereinbaren)
Dinge, die man nicht erwarten würde…
- Das LansMed-Konzept gilt als weltweit führend und deckt das gesamte Spektrum an Schulmedizinischer Diagnostik, Naturheilkunde, Massagen, Körper-, Energie- und Sporttherapien ab – vom Coaching über Ernährungsberatung bis zum Basenbad, von der Klangschalenmassage über Yoga bis zur Akupunktur, von der Blutegeltherapie über die Colon-Hydrotherapie bis zur Narbenentstörung. Es gibt nichts, das im Lanserhof nicht geboten wird!
Hinweis: Ich war im Zuge einer Recherchereise für das Magazin emotion SLOW im Lanserhof Tegernsee zu Gast. Ich bedanke mich für den Aufenthalt, die individuelle Betreuung und die intensiven Einblicke. Dies ist ein unabhängiger Beitrag, der ausschließlich meine eigenen Erfahrungen und Meinungen wiedergibt.
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