Type and press Enter.

Just a day at the beach!

Da war doch was mit Selbstfindung, relaxen und so weiter….We finally did it today: NOTHING!

Einfach kilometerlang an hunderten ABC-Stores vorbei laufen, den perfekten Platz am Strand abseits der asiatischen Masse finden und nur ruhig liegen! Ahhhh! Einfach nur still liegen und aufpassen, dass man nicht vom Football oder den Flip-Flops der Kids der Hawaiianischen Großfamilie  getroffen wird! ;) Wenn das die einzige Sorge an einem Tag ist, dann ist man dem Ziel doch schon mal ein ganzes Stückchen näher gerückt, oder? :) s

P.S.: Wir bereiten uns schon mental auf unser morgiges Surf-Debut am Waikiki Beach vor! ;)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

5 comments

  1. hallo meine liebe stephie!

    ich sende euch ganz liebe grüße aus der heimat! schön zu sehen/hören/lesen, dass ihr’s euch so richtig gut gehen lässt! zugegebnerweise: ich beneiiiiid euch ja sooo…

    lasst es euch weiterhin gut gehen & lasst es richtig krachen!

    alles liebe in die groooße weite welt,
    the one and only – mr. knigge B-)

  2. Ach, ich würde heute auch gerne an Eurer Seite liegen und den Kopf einfach mal schnell in den Sand stecken! Hier zu Hause war heute wieder so ein Tag mit viel zu viel Kommunikation. Schnapp‘ mir jetzt aber meinen Köter und laufe meinen kleinen Frust im Dunkeln von der Seele.
    Bitte einmal untertauchen für mich!

  3. heute in der Sonne 25 ° – nicht schlecht.. aber trotzdem keine FlipFlop oder Binkini angesagt, sieht wohl eigenartig aus im November in Salzburg …soooo endlos weit entfernt ein kilometer langer Strand. Diese Spaziergänge am Meer, sie geben Gefühlen Tiefe und Gedanken Klarheit. Das stelle ich mir herrlich vor , die immer wiederkehrenden Bewegungen des Wassers, in der Ruhe, – oder auch nicht – :-) , wobei der Gedanke an das Rauschen der Wellen in mir eine tiefe Sehnsucht weckt. Plötzlich verliert sich die Bedeutung von Zeit und Raum. Und nur das Wesentliche bleibt …
    Surfen muss ein herrliches Gefühl sein – jetzt komme ich zum Träumen schon hier her auf Eure Seite …. an meinen imaginären Strand , direkt neben Euch …
    bitte auch für mich einmal eintauchen in den Ozean… ich schicke über diesen Planeten Interkom ein Bündel *~* *ßternchenfunkeln an zwei Weltreisende … 19:07h in Salzburg, B*! Karin

  4. He thrust his joy against the weight of the sea;
    climbed through, slid under those long banks of
    foam—-
    (hawthorn hedges in spring, thorns in the face stinging).
    How his brown strength drove through the hollow and coil
    of green-through weirs of water!
    Muscle of arm thrust down long muscle of water;
    and swimming so, went out of sight
    where mortal, masterful, frail, the gulls went wheeling
    in air as he in water, with delight.

    Turn home, the sun goes down; swimmer, turn home.
    Last leaf of gold vanishes from the sea-curve.
    Take the big roller’s shoulder, speed and serve;
    come to the long beach home like a gull diving.

    For on the sand the grey-wolf sea lies, snarling,
    cold twilight wind splits the waves’ hair and shows
    the bones they worry in their wolf-teeth. O, wind blows
    and sea crouches on sand, fawning and mouthing;
    drops there and snatches again, drops and again snatches
    its broken toys, its whitened pebbles and shells.

  5. thx for posting the nice surfer-poem! very inspiring! :-) jea*