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Eat Pray Love …lesen, fühlen und sehen!

Ein abgegriffenes Taschenbuch. Sandkörner zwischen den Seiten, Ecken geknickt und und die besten Textpassagen mit einem Stift markiert. Jedes Kapitel sorgsam gelesen, jeweils an einem anderen Eck der Welt: EAT (Italien) – gelesen auf Hawaii, PRAY (Indien) – gelesen in Australien, LOVE (Bali) – gelesen auf Fiji. Und das machte sogar Sinn. Denn wichtig waren nicht die einzelnen Schauplätze, sondern die Dynamik des Reisens nicht nur zu lesen, sondern selbst zu erleben. Ein Buch, das mich auf allen Etappen meiner Weltreise begleitet und nicht mehr losgelassen hat.

Und auch wenn der Kinosessel nicht annähernd mit der Dynamik des Reisens mithalten kann, sollte jeder, der nur annähernd die Reiselust packt und so etwas wie Fernweh verspürt, andächtig vor der Leinwand verharren. Denn, liebe Traveller, Globetrotter, Selbstfinder, Ego-Tripper und Flashpacker – das ist euer Film!

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One comment

  1. […] Julia Roberts aus der Nähe betrachten durfte. Diente es doch als Drehkulisse für den Film „Eat. Pray. Love.“ Hätte man sich ja auch denken können, dass dieses Hüttchen, das die Protagonistin bei der […]