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Jeanette’s Life List

  • Auf einem Langstreckenflug wie ein Filmstar aussehen
  • Ein Girls-Weekend in London zum jährlichen Ritual werden lassen
  • Nach Bali reisen und sich selbst entdecken
  • Ein inspirierendes Yogabuch schreiben
  • Die Bedienungsanleitung meiner Nikon D3000 lesen
  • Yoga mit Steve Ross
  • Einen Kopfstand an einem öffentlichen Ort machen
  • Eine Reise ganz ohne Gepäck antreten
  • Ins Flugzeug steigen ohne zu wissen, wohin es geht
  • Von einer Stewardess von der Economy Class in die First Class gebeten zu werden und sich den verwunderten Blick verkneifen
  • Eine Reise nach Indien unternehmen und die Wurzeln des Yoga ergründen
  • Einen Tag lang schweigen
  • In einem Hotel ankommen und nicht sofort nach dem WIFI-Code fragen
  • Am Strand sitzen und den Sonnenuntergang mit einer Flasche Rotwein begießen
  • Power Yoga mit Bryan Kest
  • Länger als eine Stunde am Stück meditieren
  • Eine filmreifen Romantik-Aufenthalt auf den Malediven oder auf Mauritius hinlegen
  • Im eigenen Zeitalter ankommen (und alle Trends liebevoll ignorieren, die man schon einmal im Leben mitgemacht hat)
  • Ins Bett fallen und in drei Sekunden einschlafen
  • Yoga mit Elena Brower
  • Nach Uruguay reisen und zugeben, dass mich Diego Forlan auf diese Idee gebracht hat
  • Ein Häuschen am Meer kaufen
  • Ashtanga-Yoga mit David Swenson
  • Abtauchen auf den Azoren
  • An einem Ort sesshaft werden, an dem man überall auf Sandkörner tritt, weil sie nach jedem Spaziergang am  Meer an den Sohlen kleben bleiben
  • Alle Schuhe verschenken und nur mehr Barfuss laufen
  • Einen Ort seine Heimat nennen können
  • Einen Monat in Indien verbringen, ohne dass es sich auf den Magen schlägt
  • Eine Insel allein bewohnen
  • Ein völlig überflüssiges, wahnsinnig sperriges, verdammt altes und extrem teures Möbelstück kaufen
  • Ein B&B an der Westalgarve eröffnen
  • Bei Nacht im Meer schwimmen ohne von einem Hai gefressen zu werden
  • Meinem Freund beibringen, dass er sich erst auf’s Hotelbett legen darf, wenn die Bilder im Kasten sind
  • Alle schönen Zitate und Weisheiten aus meinen Büchern auf einer Liste zusammenfassen
  • Alle Fotos meiner Reisen systematisch ordnen und auffindbar machen
  • Ein Porträtbild von Profis so lange bearbeiten lassen, bis ich makellos gut aussehe
  • Meine traumatische Ablehnung gegen Kohlsprossen ablegen
  • Vinyasa Flow Yoga mit Seane Corn
  • Eines meiner supergesunden Juice-Rezepte patentieren lassen
  • Gwyneth Paltrow nicht mehr um die 10 Assistentinnen beneiden, die sich um ihren Blog kümmern
  • Job und Wohnung kündigen und eine Weltreise machen
  • Yoga machen und dabei lautstark Tango-Musik hören 
  • Das Buch „Nachtzug nach Lissabon“ zu Ende lesen
  • Einsehen, dass ich niemals einen Abend mit Javier Bardem verbringen werde
  • Eine Koriander-Pflanze mehr als fünf Tage am Leben erhalten
  • In einem 300 Euro-Zimmer übernachten
  • Eine transformierende Reise zum Ich wagen – mit allen Konsequenzen (Schweigen, Weinen, Schreien, Lachen…)
  • Die Minibar leeren und beim Auschecken behaupten, man hätte sie nicht angerührt
  • Im Kripalu-Center in Kalifornien abtauchen und wochenlang den Vorträgen spiritueller Persönlichkeiten lauschen.
  • Ein Hotelzimmer wie ein Rockstar verwüsten
  • Verreisen, niemanden etwas davon erzählen und das iPhone zu Hause lassen
  • An einem fremden Ort eine völlig neue Identität annehmen
  • Endlich ein Buch über Yoga & Reisen schreiben
  • Transzendentale Meditation ausprobieren

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11 comments

  1. Schöne Liste!
    Leider wirst du den Punkt „Eines meiner supergesunden Juice-Rezepte patentieren lassen“ niemals abhaken können. Rezepte kann man sich leider nicht patentieren lassen.
    (als Trost kannst du jedoch ein Gebrauchs- oder Geschmacksmuster anmelden ;)

    1. Hm, das ist aber schade, aber immerhin gut zu wissen. Da muss ich mir wohl etwas Neues einfallen lassen: „Jamie Oliver bitten, eines meiner supergesunden Juice-Rezept in sein nächstes Kochbuch aufzunehmen und nach mir zu benennen“ vielleicht? ;-)

  2. Eine wirklich wundervolle und sehr inspirierende Liste!
    „Ein zu Hause finden“ – ist wohl das, was mir ein kleinen Stich im Herzen gemacht hat. Das steht bei mir fast ganz oben auf der Liste!

    Und ja – Barfusslaufen ist großartig! Und dazu noch Schuhe verschenken – am besten an die Leute, die sich sowas nicht leisten können – perfekt!

    Wirklich toll!

    Phine x

    1. danke, das freut mich!

  3. Wow einfach nur cool ! ich hab auch schon so eine Liste gemacht mit 480 Punkten und deine ist sehr inspirierend ! Das mit dem Ein Zuhause finde ist einfach nur sehr schön und rührend denn hier in Deutschland fühl ich mich nicht mehr wohl . Mach weiter so ;) Viel Glück und Vergnügen beim abarbeiten :))

  4. Schöne Liste :) Schreibe doch ein Kochbuch mit deinen Juice Rezepten – ich bin im Moment am Sammeln und ausprobieren – buin aber ziemlich auf Likören hängen geblieben :D

    1. Hi Chrisi,

      ertappt…da ist tatsächlich etwas in Planung…Reisen, Yoga, Smoothies & Co…stay tuned! Liköre? Ist dann wahrscheinlich nicht ganz die Healthy-Living-Schiene… ;-) LG!!

  5. Sehr inspirierende Liste, liebe Jeanette… danke für’s posten :) Eine Lifelist ist der beste Weg, um die wirklich wichtigen Dinge im Leben nicht wieder aus dem Blick zu verlieren. Ich und meine Freunde führen auch eine solche Liste und arbeiten daran, vielen Menschen bei der Erfüllung ihrer Lebensträume zu helfen…stay tuned! ;-) Wie sieht’s aus mit dem Smoothie/Yoga Buch?

  6. sehr schöne Liste,und gut zu sehen,das schon Paar Dinge hast du schon gemacht..
    ein Insel allein bewohnen,super idea:)

    1. Danke! Ja, Inseln habe ich zwar schon viele „bewohnt“, aber noch nie alleine…tja, wird wohl schwierig, das zu realisieren ;)

  7. Life List schöne Name und schöne Liste.

    Welche Ziele für 2017?
    LG
    Martin