Type and press Enter.

InstaTrip #6: 48 Stunden in Köln

Man muss nicht nach Köln kommen, um den Dom zu sehen oder um Karneval zu feiern. Vielleicht möchte man einfach in einem der vielen Cafés sitzen, mit dem Rad am Rhein entlang fahren oder sich auf der Hohenzollernbrücke zu einem Liebesbekenntnis hinreißen lassen.

Wie so oft, muss mal zuerst eine Flashpacker-taugliche Bleibe gefunden werden. In Köln gar nicht so einfach. Es wimmelt nämlich nicht gerade von leistbaren Boutique-Hotels. Am Ende fiel die Wahl auf das Hotel am Augustinerplatz. Irgendwie reizend, dieser konsequent überarbeitete Retro-Chic. Fast hätte man meinen können, ich wäre im Hotel Stein in Salzburg.

Sightseeing. Auch das geht in Köln. Faszinierend war die Hohenzollernbrücke. Hat man viele Liebesschlösser auf Brücken gesehen, hat man bestimmt nicht so viele auf einmal gesehen.

Natürlich führt kein Weg am Kölner Dom vorbei. Dafür ist er einfach zu groß und zu imposant. Man sollte einmal im Leben da rein gehen und ein bisschen staunen. Muss ja nicht gleich sein, um die Beichte abzulegen.

Es läuft sich gut durch Köln. Zu Fuß kommt man fast überall hin. Für alles andere Rad oder U-Bahn nehmen.

Es gibt hunderte von witzigen Lokalen, Bars und Cafés. Individueller Charme wird an jeder Ecke groß geschrieben. So wie in der Yummy Müslibar, in der man ganz nebenbei auch noch guten Cappuccino serviert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

5 comments

  1. Sehr schöne Bilder!
    Mit was hast du die Fotos gemacht?

  2. Danke Sabi, mit der genialen App Pixlr Express+ ..damit lässt sich einiges anstellen ;-)

  3. Danke :)

  4. Von uns hängt auch ein Schloss an der Brücke, gab es zum 10jährigen. :-)
    Wirklich staunen muss man, wenn man den Aachener Dom betritt; um so vieles schöner als der Kölner!

    Liebe Grüße
    Jessi

    1. Tatsächlich? Dann muss ich wohl mal nach Aachen zum Vergleich.. ;-)